Noch den Vorhang anbringen und ich bin erfolgreich mit meinem Arbeitszimmer in den Keller gezogen. Näher an meinem Spiel- und Hobbyraum (in dem noch einiges gemacht werden muss 🙁 ). Warum gibt der sein tolles, helles und individuell ausgestattete Erdgeschossbüro auf und macht soetwas? Nachdem Hanna nun permanent im Homeoffice arbeiten darf und ich durch die Mutter-schafft-Vaterzeit zuhause bin, haben wir beschlossen, den längerfristigen Plan meinen Kram komplett in den Keller zu verbannen vor zu ziehen.
Da nun Arbeitszimmer … wem lüge ich etwas vor – der Raum in dem mein PC und Laptop stehen direkt neben dem Hobbyraum liegen ist dieser auch näher in den Fokus meiner Aufmerksamkeit gerückt – auch hier kommen nun Vorhänge rein, der Billardtisch wurde mal poliert und ein Platz für die Dartscheibe auserkoren. Meine Manhood wächst so langsam zum zweiten Wohnzimmer mit Spaßfaktor – der steigen wird, wenn ich erstmal Budget für Beamer, Konsolen etc. frei habe 🙂
Nun habe ich also mein eigenes Reich. Als erstes musste nach geipertschen Vorbild ein Kühlschrank her … An dieser Stelle geht mein Dank an Rico und Dirk, die sich einen neuen Kühlschrank gekauft haben und ich das alte Ding mitnehmen durfte. Okay er ist nicht ganz so eindrucksvoll wie sein Vorbild, aber passt im Heizungskeller immerhin unter den Sicherungskasten.
Ein Artikel namens „Manhood“ und das erste was ich lese ist „Noch den Vorhang anbringen …“. Sehr männlich :p
Das Zimmer hat eben ein Fenster nach Osten und die Morgensonne stört mich am PC 😉