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#Lumialove

An der Stelle zunächst etwas Positives, mein altes Motorola Milestone funktioniert im betagten Alter von fünf Jahren noch. Ich überlege sogar meine Android Skills zu verbessern und das Ding mal zu rooten. Außerdem habe ich echte Fortschritte in Punkto Selbstbeherrschung gemacht. Ich habe wieder etwas von meiner jugendlichen Naivität verloren. Endlich kann ich eine private Erfahrung mal beruflich einsetzen, wenn die Auswahl der mobilen Technologie für das Plant Turnaround Management ansteht.

Lange hatte ich mir Gedanken gemacht, wie das alte Motorola Milestone ersetzt werden sollte. Vor 18 Monaten solle ein neues Smartphone her.
Diesen Kauf habe ich nun bei Amazon bewertet, mit einem von fünf Sternen. Mehr gibt es nicht für ein Gerät das nur 70% der Garantiezeit übersteht und schon nach 42% der Nutzungszeit des Vorgängers versagt.
Hier die Rezension bei Amazon:

Das Nokia Lumia 920 habe ich im Juni 2013 neu gekauft und war bis November 2014 grundsätzlich sehr zufrieden.
Hauptmotivation das Lumia 920 zu kaufen war die gute Bewertung der Kamera, diese hat in den vergangenen anderthalb Jahren ihren Dienst auch gut erfüllt. Leider musste ich eine HDR App nachkaufen, da diese Funktion nicht auf dem Gerät enthalten war oder nachgeliefert wurde. Leichtes Minus, das hier die Apps des Herstellers bis auf ein paar Filter keinen Mehrwert bringen. Aber die Fotos waren besser als die meiner vorherigen Geräte und konnten auch mit einer Kompaktkamera mithalten.
Die Auswahl und Vielfalt der Apps ist nicht ganz so gut wie bei Android. Mit der Integration der Funktion wie WhatsApp oder Facebook mit Hilfe der Standardfunktionen hatte ich keinen Erfolg, Antwort des Nokia Supports war „Installieren Sie doch den Facebook Messenger und die Facebook App“. Die Smartphone Funktionen, die direkt von Nokia und Microsoft angeboten werden sind eher Mittelmaß, deswegen sollte man mit keiner zu hohen Erwartung an die AppStore gehen. Gerade Apps kleiner und mittlerer Anbieter gibt es gar nicht oder erst später auf Windows Mobile, z.B. Quizduell. Aber auch Blizzard, Spotify oder Runtastic vernachlässigen die Windows Apps erstmal und konzentrieren sich auf I Phone und Android und irgendwann kommt dann erst eine meist abgespeckte Windows Version. Es gibt aber grundsätzlich gute Apps die sogar inklusive sind! Wirklich gut fand ich das Nokia Navigationssystem mit offline Karten, die Übersetzung fotografierter Texte der Windwos Suche und die Office Lens. Das ich mit den letzten beiden wieder viel zu viele Informationen von mir preis gebe sei mal dahin gestellt.
Unterwegs Musik hören, Bilder machen und beim Laufen Route und Puls aufzeichnen, meine Hauptanforderungen neben Mail, Chat und natürlich Telefonieren waren erfüllt. Apps und Funktionen die nicht für das Lumia als App zur Verfügung stehen konnte ich mit meinem Android Tablet abrufen. Das Lumia war mein ständiger Begleiter, gerade unterwegs, was sich wohl als verhängnisvoll erweisen sollte.
Insgesamt würde ich subjektiv für das Gerät, in den 17 Monaten in denen ich es verwendet habe, 4/5 Sterne geben.

Nun aber zum größten Manko, wodurch die vier Sterne auf einen rutschen:

Im November hatte ich Probleme mit dem Touchscreen, im unteren Bereich wurden Berührungen nicht aufgenommen. Da hier die Soft-Tastatur liegt hatte ich mit einer eingeschränkten Bedienung zu kämpfen. Das Gerät musste also zum Nokia Partner Arvato gesendet werden, um die Reparatur gemäß Garantie zu beauftragen.
Anfang Januar erhielt ich dann die Auswertung von Arvato. Die Platine sei korrodiert und bei Korrosion ist es nicht möglich Garantie zu geben oder das Gerät kostenpflichtig zu reparieren. Verwiesen wurde auf eine aktuelle eingeschränkte Herstellergewährleistung Microsofts, der Wortlaut dieser Beschreibung unterschied sich aber komplett von der beigelegten Garantiebeschreibung, die ich im Juni 2013 von Nokia bekommen hatte. Die Korrosion war mit Bildern dokumentiert die darauf hin deuteten, dass hier schon seit längerem ein Schaden vorliegen musste. Das Gerät sei mit Flüssigkeiten in Kontakt gekommen und somit zieht die Garantie nicht auch eine kostenpflichtige Reparatur dürfe man auch nicht anbieten.
Ich legte Widerspruch ein, da die referenzierten Garantieerklärungen nicht denen entsprachen, welche dem Gerät bei gelegen hatten. Die ursprüngliche Anleitung und Garantiebeschreibung schloss Korrosion nicht generell aus, sondern nur die unsachgemäße Handhabe. Ich versuchte zu erklären, dass Geräte sei keinen Flüssigkeiten ausgesetzt gewesen und die einzige Erklärung könne Kondensat im Gerät sein. Dieses Kondensat hätte aber nicht durch unsachgemäße Handhabe zu Stande kommen können, da das Gerät nur im gemäßigten Klima Deutschlands zum Einsatz kam und nicht unter ungewöhnlich hohen oder niedrigen Temperaturen aufbewahrt wurde.
Nach einigen Versuchen die Situation mit verschiedenen Mitarbeitern von arvato und Nokia Care zu klären, wurde mir dann final von der Nokia Care Beschwerdestelle mitgeteilt, das Gerät sei unsachgemäß gehandhabt worden und ist deswegen nicht durch die Garantie abgedeckt. Man würde das Feedback aufnehmen aber würde mir nicht helfen. Korrosion ließe sich nur durch unsachgemäße Handhabe hervorrufen und somit könne Nokia nicht die Garantie anerkennen. Da ich nicht das Gegenteil beweisen könnte, sei das wohl schade für mich. Ich könne ja einen Sachverständigen einschalten und versuchen mit einem Anwalt weiter vor zu gehen.
Beteuerungen, das Gerät sei sachgemäß entsprechend des beiliegenden Handbuchs verwendet worden, wurden ebenso abgetan, wie der Vergleich zu meinem noch funktionstüchtigen Geschäftshandy, welches ich meist parallel zum Nokia Lumia 920 mit mir führte.
Größeren Aufwand mit einem Gutachter oder Anwalt werde ich mir schenken, da der Warenwert diese Kosten nicht rechtfertigt. Was bleibt ist die Entscheidung, mir das Smartphone für 30€ zurück schicken zu lasen oder es beim Nokia Support Partner arvato verschrotten zu lassen.

Fazit:
Kamera ist toll; Auswahl an Apps und deren Integration ist im direkten Vergleich zu I Phone und Android ist schlecht; Lebenszeit des Geräts ist kürzer als durch die Garantie eigentlich angenommen. Für mich hat sich Windows Mobile im privaten Umfeld erst mal wieder erledigt.

#lumialove is over

Wer mag, kann die Rezension als hilfreich bewerten und meinen inneren Groll damit befriedigen.

Was mich eigentlich an dem Fall geärgert hat, ist das Verhalten bei Nokia. Es wird das BGB §443 übergangen, indem auf eine modifizierte Herstellergewährleistung referenziert wird. Als ich dies anspreche bekomme ich nur lose Hinweise auf weitere modifizierte Dokumente. Die Korrosion direkt mit unsachgemäßer Handhabe gleich zu setzen setzt dem ganzen die Krone auf.

Mein persönliches Fazit, elektische Geräte sollte man pauschal wegen Kleinigkeiten innerhalb der ersten sechs Monate einschicken, da dann die Beweislast beim Hersteller/ Verkäufer liegt, alles darüber hinaus kann einfach wegen „unsachgemäßer Handhabe“ vom Hersteller ignoriert werden.

Dann werde ich mal wieder schauen, welches das Smartphone mit der besten Kamera ist. Generell fürchte ich, nach einer kurzen Sondierung, dass an Lumia derzeit kein Weg vorbei führt, sofern ich apple wieder ausschließe und nicht den Galaxy Zoom Overkill nehmen möchte. Aber dann wird eben nach fünf Monaten reklamiert.

Evolution eines Medienservers

Meine ideale Vorstellung des Fernsehens: Im Wohnzimmer steht ein Fernseher. Dieser hängt im Netzwerk, am Strom und am Kabelnetz. Keine weiteren Kästchen, Receiver und Player stören den Anblick dieses Fernsehers. Höchstens ein paar dezente Boxen hängen verteilt im Raum und versteckt in einer Ecke steht ein A/V Receiver für Steuerung eben dieser Lautsprecher und des Subwoofers zur Unterstützung. wenn ich Zeit zum Fernsehen habe, schalte ich nicht den Fernseher ein und zappe durch die Sender. Der Griff geht zum Tablet. Damit durchforste ich die elektronische Programmübersicht EPG. Wenn mich eine Sendung interessiert schaltet der Fernseher dort hin oder ich markiere eine spätere Sendung zur Erinnerung oder Aufnahme. Sollte mir das „live“ Programm nichts bieten, wechsele ich auf meine aufgenommenen Filme und Serien im Netzwerk oder in die Angebote der gängigen Streaming Portale (youTube, amazon Prime, netflix….). Ich treffe meine Entscheidung drücke am Tablet auf „Play“. Der Fernseher geht an und zeigt mir was ich sehen will. Egal ob die Quelle Kabel, Netzwerk oder Internet ist. Finde ich gar nichts kann ich immer noch eine Musik Playlist aus dem Netzwerk oder Online anschalten und die Flimmerkiste bleibt aus.

„Auswählen – tippen – konsumieren“

Seit Juni steht bei uns im Wohnzimmer ein Raspberry Pi. Klein und unauffällig versorgt er den Fernseher mit Hilfe eines XBMC MediaServer mit Medieninhalte aus dem Netzwerk, gesteuert über Tablet, Handy, Fernsehfernbedienung oder Tastatur und Maus. An und für sich eine feine Bastelei. Mehr ist es auch nicht – Gebasteltes. In einer langen Kette von Basteleien.

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AROO II.

Am Freitag ging es ins Oberbergische Land nach Wiehl, denn auf der Motorrennstrecke des MSC Bielstein, sollten am Samstag der Spartan Super mit 12 Kilometer und 21+ Hindernisse fallen. Ein „vimeo“ sagt mehr als tausend Wörter, deswegen spare ich mir Details zum Rennen und präsentiere Euch das Video von Michael:

SpartanRace2014 – Cologne from M Sch on Vimeo.

Eindrücke

Um ein paar mehr Wörter komme ich trotz Video nicht herum. Das Rennen in Bielstein war anders als in München. Mit dem Eventfaktor eines Olympiaparks kann das Oberbergische nicht mit halten. Wohl aber mit den Möglichkeiten der Streckengestaltung. Wir sind auf dem Super durch den Wald geheizt, auf Motocross Pisten gestiegen und über Sturmschäden-/Schlachtfelder gestiegen, die es in München so gar nicht geben konnte. Es gab sogar kurze Downhills. Wo man in München zum sechsten Mal den Olympiaberg hoch musste, konnte man in Bielstein rund um und auf der Rennstrecke laufen. Dafür war es eben nicht München …und seien wir mal ehrlich, auch nicht Köln – sondern besser!

Insgesamt ging es uns dieses mal darum einen Super Spartan abzuschließen. Damit mir dabei nicht langweilig wird habe ich Michael mit genommen. Damit ihm bei seinem ersten Spartan nicht die Puste aus geht hat er die GoPro für mich mit genommen – geiles Teil. Wie auch schon in München war noch Markus mit von der Partie und hat zwei Karlruher Karate Kollegen mit gebracht. Mit einigen Zeitdifferenzen bei Frühstück, Hotel Checkout, Spartan CheckIn und was weiß ich nicht was, sind die drei um 9:15 und wir um 10:30 gestartet. Der frühe Vogel fängt den Wurm, denn Sebastian hat mit  1:14 einen genialen Lauf gehabt und Platz 22 raus geholt, gefolgt im Team „valar morghulis“ von Burc 1:37 und Markus 1:50. Michael und ich sind dann nach 2:23 auch ins Ziel gekommen. Aber die Kameraführung bei der GoPro ist ECHT schwer und ich wollte lieber gute Bilder als eine top Leistung bringen … „Ausreden finden sich leicht.“ wie eine Kollegin mal sagte.

Funny Facts:

  • Mit 12 Kilometern und 435 Höhenmetern auf dem Spartan Super bietet die Kalmit, immerhin höchster Berg des Pälzer Waldes, quasi das perfekte Lauftraining (~11,5 km/ 412 hm). Da werde ich dann wohl noch ein paar mal vorbei schauen.
  • Frank Buschmann ist auf seinem Weg nach Brasilien wohl vom Taxifahrer auf das Spartan Race aufmerksam gemacht worden. Er hat einen Abstecher nach Bielstein gemacht, es soll wohl auch noch was auf BuschiTV kommen.

Und nun?

Als Finisher im Sprint und Super könnte ich 2014 auch noch den Trifeca holen, wenn Spartan Race Austria nur endlich noch das Spartan Beast (20+km / 26+ Hindernisse) in Saalbach ausschreibt. Am 27 September wäre das dann.

Bei den nächsten unmittelbaren Veranstaltungen bleibe ich erst mal auf der Motorsportstrecke, wenn auch flacher. Denn am Mittwoch geht es zum Hockenheimring, wo der Firmencup mit „leichten“ 4,8 Kilometern mal zeigen soll, was ich auf der kurzen Distanz so kann.

AROO!

Links:

ZUT – der Basetrail, steh auf – mach laut

Am 20.-22. Juni 2014 trafen sich in Grainau über 2000 Sportler, die sich auf 36, 60, 79 oder 100 Kilometern im Wettergebirge austoben wollten. Mit dabei, Steve beim Ultra(100 km), Tobias beim Super(60 km), Ronny, Peter und ich alle beim Basetrail(36 km). Dies war mein erster Trail unter Wettkampfbedingungen. Nach den Vorbereitungen der letzten Wochen, mit ein paar Läufen in der näheren Umgebung, war das Ziel klar. Die Strecke wird durch gezogen, ein DNF kommt nicht in Frage. Gegen 17:30, also eine Stunde vor Ende der Basetrail Zeitnahmen, will ich durchs Ziel sein. Damit das alles nicht an niederen Umständen scheitert, wurde vorher gründlich gepackt und mit zwei Checklisten alles doppelt kontrolliert.

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SPARTANER!

Nach Trail- und Halbmarathonlauf war es diesen Samstag Zeit für etwas Neues. Mein guter Freund und Mitvater Steffen und ich hatten uns zu Silvester vorgenommen mal zusammen Sport zu machen. Statt dem angepeilten Badminton oder Klettern, ging es aber am Wochenende nach München. Deutschlands erster Spartan Race rief uns zum Sprint. Bei dieser kleinsten von drei Disziplinen geht es darum, über 6 Kilometer zu laufen und dabei 15+ Hinternisse zu überbrücken. Die Grenze zwischen Hinderniss oder „Obstacle“, wie der Spartane sagt, ist bei der Strecke „schwimmend“. Neben dem Sprint, gibt es noch den „Super“ mit 13+ Kilometern und 21+ Hindernissen und das „Beast“ 20+ Kilometer und 26+ Hindernisse. Für diesen ersten Obstacle Run haben wir uns dann aber mit dem Sprint begnügt. Mit von der Partie waren noch Florian und Markus aus Karlsruhe. Am Freitag nachmittag reisten wir also in München an. Natürlich ging es auf zwei kurzen Erkundungsgängen durch den Olympia Park, in dem das Rennen statt finden würde. Abends gab es noch eine extrem gute Pizza bei Il Trullo. Wenn ihr mal in der Gegend seid und Lust auf gutes Essen habt geht da hin – der erste Italiener mit sehr gutem Essen und dann auch noch herzlich freundlicher Bedienung – kannte ich in der Kombi auch noch nicht. Gut gesättigt und mit alkoholfreiem Weißbier isotonisiert, ging es ab in die Falle.

Um 8:00 verließen wir am nächsten Morgen das Quartier um rechtzeitig bei der Anmeldung auf dem Coubertin Platz zu sein. Als um 9:37 der Sieger der Elite Heat ins Ziel lief, wärmten wir uns gerade für den Start der vierten Wave des Tages in der Startzone auf. Angeheizt vom Moderator machte jeder noch 5 Burbees. „WAS SEID IHR?“ „SPARTANER!!!!! AROO! AROO! AROO!“

9:45 – „GO“ für die vierte Wave des Tages. In erster Reihe starteten wir in unser Abenteuer über knapp 6 km durch den Münchner Olympia Park. An diesem Samstag wurde dieser idyllische Park Opfer der schieren Urgewalt von mehr als 4000 Spartaner …300 hätten es aber bestimmt auch getan.

Die Horde rannte … über Stock und Stein; durch Fluss und Schlamm; über Wände und Hügel; im Kampf mit Speer; unter der Last von Sandsäcken, Felsen und Reifen; über Feuer und Wasser; durch Fenster und unter Wänden hindurch; mit Kraft empor am Seil, hängend an Monkey Bars, tief unterm Stacheldraht; wankend auf Fässern im Wasser oder auf Netzen in der Höhe; rannte die Horde bis zur Medaille … Die gab es dann im Ziel für’s Mitmachen (aroo?).

Auf YouTube gibt es noch mehr Videos. Bilder und einen Bericht bei Runner’s World. Die genaue Route habe ich bei Runtastic eingetragen. Leider ohne HR-Daten und Zwischenzeiten, da ich die neue Ambit nicht gleich beim ersten Einsatz dieser Herausforderung aussetzen wollte. Apropos Ausrüstung, ganz spartanisch ging es nur mit den Salomon XR Mission 1 und schlichten schwarzen Kalenji Socken, 3/4 Hose und Shirt ins Gelände. Und natürlich die guten Cool Grip vom Hornbach.

Was mich persönlich sehr freut sind die 1:10:14 als Zeit, meine gesteckte Marke von 1:15:00 konnte ich unterbieten und landete auf dem 499. Platz von 2286. Oberes Viertel, statt der erhofften oberen Hälfte. Insgesamt machte das Rennen richtig Spaß, es war cool mit vielen anderen durch den Schlamm zu robben. Besonders angetan war ich vom Teamspirit der Teilnehmer. Es wurde überall geholfen, wenn man gesehen hat, es braucht einer Hilfe. Bezeichnend war das an der letzten höheren Wand. Es gab eine Räuberleiterkette, derjenige der gerade gehoben hatte wurde vom nächsten in der Schlange gehoben usw. Das nächste Rennen in Köln am 28.06. steht definitiv auf der Agenda dieses Jahr.

Zur Belohnung gab’s Nachmittags zwei Bananen und ein Photo bei Didis Obststandl.

So und ich hole jetzt mal die Salomons vom Trockenen rein, hoffentlich erholen sich die beiden vom Schlammbad. Ansonsten müsste ich ja mal schauen ob Steve schon die X-Scream, Spikecross 3CS oder S-LAB Fellcross getestet hat 🙂 … Zu Asphalt-, Trail- und anderen Schuhen werde ich wohl separat noch was schreiben müssen, wenn ich die Saison 2014 weiter bestreite.

Noch ein paar schnell aufgehübschte Bilder unserer Eindrücke: