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Whiskey at the Wall

Aus unserer alten Küche habe ich vier „Hängeregale“ für den Keller mit genommen. Das sind 30x20x15 cm großen Kästchen, die man frei an die Wand hängen kann. Der Rahmen sind aus weißem Holz mit einem wahlweise blauem oder gelben Hintergrund. Dieser Hintergrund wird jetzt durch Motive ersetzt:

Dabei ist nur das 18er Jameson ein Download und die restlichen drei sind Nachbauten.

Whiskey Collection

„Du solltest an Deinem Ruf arbeiten.“

Nachdem die Alkohol-Bilanz meines Geburtstag positiv ist, ich nun also mehr im Haus habe als vorher, habe ich eine kleine schöne Whiskey-Sammlung.
Zu der Sammlung gehören natürlich meine „Hausmarke“ Jameson & Sons. Dazu gesellt haben sich ein weiterer Ire – ein Bushmills Original, sowie drei kleine Schotten (Dalmore, Fettercairn und Isle of Jura).
Eine Seltenheit ist auch dabei, nämlich ein Single Hercynian Malt Whisky – ein „Glen Els“ gereift im Sherry Cask und Flasche #86/607.

Was zur richtigen Sammlung natürlich auch noch gefehlt hat waren bis jetzt die Gläser, hier habe ich mit zwei Nosing und sechs Tumblern nun auch das richtige Verköstigungswerkzeug. Was jetzt noch fehlt ist die Gelegenheit das Werkzeug zu benutzen.

Boondock Saints II

Der zweite Teil des elf Jahre alten Films „Der blutige Pfad Gottes“ knüpft inhaltlich ein paar Jahre nach der Handlung des ersten Teils an. Die beiden Brüder sind nach dem Showdown des ersten Teils in Irland unter getaucht und werden durch den Mord an einem Bostoner Pfarrer in die USA gelockt. Dort ballern sich die beiden durch die Cosa Nostra der Hafenstadt. Unterstützt werden sie dabei durch die Special Agentin Eunice und die drei Cops des ersten Teils.

Insgesamt ist der Film mehr auf Komik getrimmt als der erste Teil. Zuerst wirkte das ganze affig – wenn man sich darauf ein lässt läuft die Handlung ganz flüssig und man genießt einen waschechten Troy Duffy … so viele gibt’s da ja auch nicht 😉

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Knockando – süß und frucht…

…im Geruch ja – im Geschmack war der Knockando eine herbe Überraschung gegenüber der Beschreibung seitens Classic Malts. Wenn auch nicht so brennend wie der Oban, ist der Knockando ebenfalls nicht meine Geschmackslage, sondern noch zu streng.

Mich wundert nur dass der Knockando ein echtes Weichei gegenüber dem Glenlivet hätte sein sollen:
Geschmackskarte

BTW Dies ist auch ein viele-Gläser-Rotwein-Blogeintrag – kurz und knackig ohne das der Dativ den Akkusativ ran nimmt.

Glenlivet & Oban

Erster Whiskey-Abend nach den Feiertagen – also gab es Nachholbedarf und zwei Marken:

Glenlivet (Speyside – 15yrs 40%)
Der Glenlivet hat eine kräftige goldene Farbe. Der Geruch ist fast sanft und sehr weich. Der Geschmack war smooth und rund.
Der Glenlivet war bis jetzt der beste der getesteten Whiskeys.

Oban (Costal West – 14yrs 43%)
Hier hatte ich gedacht der Oban wäre ein ähnlich milder Whiskey. Ich hatte wohl was verwechselt.
Der Oban hat eine kräftige Farbe. Geruch und Geschmack sind „sprittig“, der Whiskey war einfach nicht gut für meinen Geschmack.

…eigentlich wollte ich den Knockando testen.