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Home alone, once.


10 Things to Do When the Kids Are Out for the Afternoon – #11 Will Blow Your Mind! – #12 is the absolute CLIMAX!

When the kids are away, the parents will play! Here are 11 fantastic ways to make the most out of your kid-free afternoon, plus a bonus #12 that dives into the wonders of AI!

1. Cook a Special Meal Together

There’s nothing like bonding over a simmering pot. Turn on some music, pick a recipe, and get cooking!

2. Movie Marathon

Cuddle up on the couch and binge-watch those movies you’ve been dying to see. Don’t forget the popcorn!

3. Take a Nature Walk

Reconnect with nature and each other. A walk in the park can be surprisingly refreshing.

4. Home Spa Experience

Turn your bathroom into a spa and pamper yourselves. It’s relaxation time!

5. Gardening

Get your hands dirty and beautify your garden together. It’s therapeutic!

6. Exercise Together

Boost those endorphins with a fun workout session. Stay fit and have fun!

7. Art or Craft Project

Unleash your creativity together. Whether it’s painting or crafting, it’s time to create!

8. Read Together

Enjoy some quiet time with your favorite books in a cozy corner.

9. Plan a Future Trip

Dream about your next vacation. Grab those maps and start planning!

10. Just Relax

Sometimes, doing nothing is the best thing. Just be together and enjoy the silence.

11. Surprise Romantic Moment

And for our final tip, why not rekindle the romance? Sometimes, a closed door speaks more than words.

12. Experiment with Generative AI

Dive into the fascinating world of AI! See if a generative AI can create an article, poem, or even a piece of art. It’s a fun and futuristic way to spend your afternoon.


Evolution eines Medienservers

Meine ideale Vorstellung des Fernsehens: Im Wohnzimmer steht ein Fernseher. Dieser hängt im Netzwerk, am Strom und am Kabelnetz. Keine weiteren Kästchen, Receiver und Player stören den Anblick dieses Fernsehers. Höchstens ein paar dezente Boxen hängen verteilt im Raum und versteckt in einer Ecke steht ein A/V Receiver für Steuerung eben dieser Lautsprecher und des Subwoofers zur Unterstützung. wenn ich Zeit zum Fernsehen habe, schalte ich nicht den Fernseher ein und zappe durch die Sender. Der Griff geht zum Tablet. Damit durchforste ich die elektronische Programmübersicht EPG. Wenn mich eine Sendung interessiert schaltet der Fernseher dort hin oder ich markiere eine spätere Sendung zur Erinnerung oder Aufnahme. Sollte mir das „live“ Programm nichts bieten, wechsele ich auf meine aufgenommenen Filme und Serien im Netzwerk oder in die Angebote der gängigen Streaming Portale (youTube, amazon Prime, netflix….). Ich treffe meine Entscheidung drücke am Tablet auf „Play“. Der Fernseher geht an und zeigt mir was ich sehen will. Egal ob die Quelle Kabel, Netzwerk oder Internet ist. Finde ich gar nichts kann ich immer noch eine Musik Playlist aus dem Netzwerk oder Online anschalten und die Flimmerkiste bleibt aus.

„Auswählen – tippen – konsumieren“

Seit Juni steht bei uns im Wohnzimmer ein Raspberry Pi. Klein und unauffällig versorgt er den Fernseher mit Hilfe eines XBMC MediaServer mit Medieninhalte aus dem Netzwerk, gesteuert über Tablet, Handy, Fernsehfernbedienung oder Tastatur und Maus. An und für sich eine feine Bastelei. Mehr ist es auch nicht – Gebasteltes. In einer langen Kette von Basteleien.

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PMI Modul III

Tag Acht der Vorbereitungskurse ist heute zum Ende gekommen, neben drei weiteren Mittagessen im Hemingways haben wir nun die letzten Knowledge Areas kennen gelernt:

  • Chapter 09 – Project Human Resources Management
  • Chapter 10 – Project Procurement Management

Auch haben wir heute einen Probetest gemacht – vier Stunden, 200 Fragen – 59.5% richtig. Im echten Test durchgefallen. Laut Trainer war die Zusammenstellung des Probetests jedoch schwerer um die Teilnehmer zum Lernen zu animieren. Also heißt es die nächsten Tage Büffeln. Mein Defizit: Fachbegriffe und deren Bedeutung, Formeln und … Ethik.
In dieser Session haben wir auch einen Test gemacht, welcher die eigene Teamrolle identifiziert. Meine Teamrollen nach Belbin sind: primär der Resource Investigator und sekundär der Plant. Somit bin ich der unorthodoxe Wegbereiter, den Herausforderungen ebenso reizen, wie mich das Thema nach deren Lösung langweilt. Ich mag diese Rollen 🙂
Aber zurück zum Wichtigen – Das Zertifikat, welches wir bekommen sollen, egal wie. Vorausschauend, dass mich als Plant das Interesse schnell verliere, werde ich die Zertifizierung am 08. September machen. Bis dahin, so der Plan werde ich mein Wissen hier zusammen tragen.

Leider ist es mit dem Zertifikat nicht getan, denn um es zu behalten muss man binnen drei Jahren 60 PDUs sammeln. Diese bekommt man für Weiterbildung im Bereich Projektmanagement. Mal sehen ob ich für’s Bloggen anschließend noch ein Paar PDUs abstauben kann. Ansonsten gibt es auch für Seminare und Workshops PDUs, egal ob gehalten oder teilgenommen – also werde ich wohl einige Focussessions in der BASF machen oder wenn es die Zeit irgendwann mal zu lässt versuchen an der BA zu unterrichten.

Aber erstmal muss das Zertifikat her.

PMI Modul II

Heute habe ich die fünfte der acht Vorbereitungssessions hinter mich gebracht.

Damit habe ich folgende Knowledge Areas erklärt bekommen:

  • Chapter 04 – Project Integration Management
  • Chapter 05 – Project Scope Management
  • Chapter 06 – Project Time Management
  • Chapter 07 – Project Cost Management
  • Chapter 08 – Project Quality Management
  • Chapter 11 – Project Risk Management

Nun fehlen noch:

  • Chapter 09 – Project Human Resources Management
  • Chapter 10 – Project Procurement Management

welche im August in drei weiteren Tagen vermittelt werden.
Anschließend gehe ich nochmal 1-2 Wochen in Klausur und dann direkt zur Zertifizierung.

Mein Plan ist in diesen zwei Wochen auch über den Lernfortschritt zu bloggen – mal sehen ob das alles so klappt.

PMI – Modul I

Mit meinem Diplom mit Schwerpunkt Project Management, 34 Stunden Training und Fortbildungen und 4500 nachgewiesenen Stunden Arbeitserfahrung im Project-Management, habe ich die Möglichkeit mich nach PMI zertifizieren zu lassen:

Hier gehe ich den PMP an und habe dazu heute die erste von drei Trainingssessions begonnen. Nach insgesamt acht Tagen werde ich dann die Grundzüge der PMI-Methology beherrschen und kann mit dem PMBOK (Project Management Base of Knowledge) für die Zertifizierung lernen. Unterstützend haben wir heute zu Kursbeginn noch ein „Reklam“ zur PMBOK bekommen – das sind allerdings auch gut 600 Seiten. Ende August werde ich die dritte Session beenden – anschließend sieht mein Plan vor eine Woche Überstunden zu nehmen und für die Zertifizierung zu büffeln. Dann schnell die Zertifizierung (4 Stunden 200 Fragen) in Frankfurt geholt und gut ist. Mal sehen ob ich noch im Lernen drinnen bin.

….

Und ich weiß das erste Kommentar wird sein: „Warst Du das je?!“