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Weinsensorik

Weinsensorik bedeutet das Wahrnehmen eines Weines mit allen verfügbaren Sinnen. Überzeugen Sie sich, dass Wein nicht nur am Gaumen schmeckt, sondern durch seine vielfältigen Aromen die Nase betört. Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungstour durch die Vielfalt der Weinaromen und Geschmacksstile. Ein informativer, lebendiger und interaktiver Abend mit vorzüglichen Weinen erwartet Sie.

Mit dieser Beschreibung lockte mich die Kellerei der BASF am Anfang des Jahres zwei Karten für die „Weinerlebnistage „Sensorik des Weins““ zu bestellen. Das Ziel beim Trinken mehr über den Geschmack sagen zu können als „Schmeckt gut“ oder „Schmeckt nicht“.

Gestern war nun der Abend und gemeinsam mit einem Kollegen des aktuellen Projekts ging es zur Veranstaltung in die Vinothek des Gesellschafthaus‘. Der Abend war sehr interessant und wir testeten uns durch Theorie, 9 Weine und 10 Geruchsproben.
Bei dem Abend ging es nicht darum den eigenen Lieblingswein zu finden sondern Geschmacklich etwas kennen zu lernen. Zwei Beispiele die mir in Erinnerung geblieben sind war der Vergleichstest zweier Weine und der Unterschied zwischen Geruch und Geschmack eines Rotweins.
Beim Vergleich der Weine bekamen wir zwei geschwärzte Probiergläser und sollten etwas über die Weine sagen. Die Streber der Gruppe fingen auch gleich an die beiden Weine als Riesling und Syrah zu deuten … Womit die Spacken auch bei der Farbwahl auch richtig lagen, aber leider durch die Bank den jungen, gekühlten Rotwein für einen Riesling und den etwas zu alten, warmen Weißwein für den Syrah hielten.
Beim zweiten Beispiel hatten wir einen Rotwein, der im Geruch wunderbar nach Tabak und Honig roch, mir beim Geschmack aber durch seine „sehr hohe Komplexität“ gar nicht gefallen hat.

Insgesamt war der Abend sehr interessant und in jedem Fall eine gute Erfahrung. Eine solche Veranstaltung lege ich jedem Weineinsteiger aber auch dem erfahrenem Trinker ans Herzen.
Die wichtigste Lektion des Abends war für mich, dass ich überhaupt erst mal wissen muss, wie etwas schmeckt, bevor ich einen Wein danach deuten kann.

Whiskey at the Wall

Aus unserer alten Küche habe ich vier „Hängeregale“ für den Keller mit genommen. Das sind 30x20x15 cm großen Kästchen, die man frei an die Wand hängen kann. Der Rahmen sind aus weißem Holz mit einem wahlweise blauem oder gelben Hintergrund. Dieser Hintergrund wird jetzt durch Motive ersetzt:

Dabei ist nur das 18er Jameson ein Download und die restlichen drei sind Nachbauten.

Neues aus der Manhood

Jetzt habe ich endlich die Lieferung mit Billard- und Dartszubehör bekommen. Motiviert durch neues Spielzeug habe ich die Muße gefunden Dartscheibe und Queuehalter anzubringen.

Auch habe ich mal wieder den Versuch gestartet eine Lightbox auf der Seite zu verwenden und ein Plugin installiert mit dem die Blogeinträge bei Facebook erscheinen.

Manhood

Noch den Vorhang anbringen und ich bin erfolgreich mit meinem Arbeitszimmer in den Keller gezogen. Näher an meinem Spiel- und Hobbyraum (in dem noch einiges gemacht werden muss 🙁 ). Warum gibt der sein tolles, helles und individuell ausgestattete Erdgeschossbüro auf und macht soetwas? Nachdem Hanna nun permanent im Homeoffice arbeiten darf und ich durch die Mutter-schafft-Vaterzeit zuhause bin, haben wir beschlossen, den längerfristigen Plan meinen Kram komplett in den Keller zu verbannen vor zu ziehen.
Da nun Arbeitszimmer … wem lüge ich etwas vor – der Raum in dem mein PC und Laptop stehen direkt neben dem Hobbyraum liegen ist dieser auch näher in den Fokus meiner Aufmerksamkeit gerückt – auch hier kommen nun Vorhänge rein, der Billardtisch wurde mal poliert und ein Platz für die Dartscheibe auserkoren. Meine Manhood wächst so langsam zum zweiten Wohnzimmer mit Spaßfaktor – der steigen wird, wenn ich erstmal Budget für Beamer, Konsolen etc. frei habe 🙂

Nun habe ich also mein eigenes Reich. Als erstes musste nach geipertschen Vorbild ein Kühlschrank her … An dieser Stelle geht mein Dank an Rico und Dirk, die sich einen neuen Kühlschrank gekauft haben und ich das alte Ding mitnehmen durfte. Okay er ist nicht ganz so eindrucksvoll wie sein Vorbild, aber passt im Heizungskeller immerhin unter den Sicherungskasten.

Legendaddy

„Schreib das auf“ … denke ich mir immer wenn ich einen Einfall habe – in diesem Fall ein T-Shirt-Motiv das Legendary mit Daddy verbindet – toll oder?