Knockando – süß und frucht…

…im Geruch ja – im Geschmack war der Knockando eine herbe Überraschung gegenüber der Beschreibung seitens Classic Malts. Wenn auch nicht so brennend wie der Oban, ist der Knockando ebenfalls nicht meine Geschmackslage, sondern noch zu streng.

Mich wundert nur dass der Knockando ein echtes Weichei gegenüber dem Glenlivet hätte sein sollen:
Geschmackskarte

BTW Dies ist auch ein viele-Gläser-Rotwein-Blogeintrag – kurz und knackig ohne das der Dativ den Akkusativ ran nimmt.

MS Office vs. Google T&T vs. Open Office

Nachdem ich viel mit Google Text und Tabellen gemacht habe, jedoch immer die Performance der Tabellen in die Knie ging, habe ich mir einen Ersatz gesucht. Erste Alternative war analog zum Firmen-Laptop (den ich niemals nicht für private Texte und Tabellen nutzen würde nicht) eine legale Version von MS-Office zu erwerben – Macht bei Amazon zwischen 80 und 400 Euro – ist mir für ein paar Tabellen nebenher zu viel. Die zweite Alternative ist Open Office, das Hanna schon seit längerem nutzt. Mein Eindruck von der Excel-Variante „Open Office Calc“ ist sehr gut – alles was ich unter Excel mache und kenne geht auch im Calc (einzig die Makros habe ich noch nicht unter die Lupe genommen).
Den Word-Klon „Writer“ werde ich mir die Tage ebenfalls einmal näher ansehen und meinen CV akualisieren – vllt. brauche ich den ja bald mal 😉
Mal sehen ob ich dann auch bald mal Gimp als Photoshop-Ersatz für mich entdecke.

Open Office gibt’s unter http://de.openoffice.org/.

Zurück in Ludwigshafen

Nach zwei angenehmen 380 km Fahrten mit Kleinkind und vier Tagen Schnee und urgroßelterlicher Fürsorge sind wir wieder zuhause. Zunächst mal zur Fahrt, mit unserer Kleinen haben wir uns entschieden die Schlafenszeiten zu nutzen. Hinzu sind wir also um 17:00 los gefahren und nach einer Stunde hat sie geschlafen und wir konnten uns mit dem Hörbuch „Wolfsfährte“ befassen – insgesamt waren die vier Stunden Fahrt angenehm. Rückzu sind wir nach dem Mittagessen gefahren. Von den dreiandhalb Stunden hat sie anderndhalb geschlafen und den Rest aus dem Fenster geschaut (erst als wir in RGH eingefahren sind wurde sie quengelig). Also waren die langen Fahrten mit Kleinkind kein Problem.

Kommen wir zum Aufenhalt. Auf dem Programm: Schneespaziergänge mit den alten Leutchen und vor allem Charlotte den harzer Schnee näher bringen. Problem: Wir hatten einen Schlitten und einen Buggy dabei – beides ungeeignet, denn die Sachsaer Bürger sind entweder sehr gründlich beim Räumen des Gehwegs oder eben nicht – da hieß es dann Kufen zerkratzen oder stemmen (schieben konnte man das nicht nennen). Dennoch hatten wir viele schöne Spaziergänge in der guten Luftkurortluft.
Einer dieser Trips hat uns auch auf den Ravensberg geführt … hätte ich doch mal mein Snowboard eingepackt – da war nichts los und ich hätte (an einem Samstag!) die frisch „geraupten“ Pisten fast für mich allein gehabt – die Kleine wird also das nächste Mal zum Skikurs angemeldet und Papa nimmt das Board mit.

Ansonsten waren die vier Tage ein Standard-Familien-Besuch, viel Essen, einmal Geburtstag und stolze Urgrßeltern bzw. „Urtante“ die vom Urenkel um den Finger gewickelt werden.