Was passiert, wenn man Online-Gamer auf Brettspiele los lässt:
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L4yer Cake
Heute habe ich mir Daniel Craig in seiner ersten Hauptrolle gegeben – L4yer Cake ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von J. J. Connolly. Verstärkt wird die Besetzung durch Colm Meaney aka Chief O’Brien.
Der Film ist ein sehr guter britischer Thriller der jedem gefallen sollte, der Filme wie „Bube Dame König GrAS“ mochte.
Es geht um den gelassenen Drogenhändler Mr.X, der, kurz vor seinem Rückzug aus dem Geschäft, von seinem Lieferanten in eine komplexe Verwebung aus Kriegsverbrechern, Immobilienhaien, durchgeknallten Gangstern und einer Million Pillen XTC gezogen wird. Der Film ist super geschnitten, die Musik (angeblich hat man für den Sondtrack nur vier Tage benötigt) trägt die Stimmung und die Story schnell und unvorhersehbar. Insgesamt ein super Film den ich gerne weiter empfehle.
Glenlivet & Oban
Erster Whiskey-Abend nach den Feiertagen – also gab es Nachholbedarf und zwei Marken:
Glenlivet (Speyside – 15yrs 40%)
Der Glenlivet hat eine kräftige goldene Farbe. Der Geruch ist fast sanft und sehr weich. Der Geschmack war smooth und rund.
Der Glenlivet war bis jetzt der beste der getesteten Whiskeys.
Oban (Costal West – 14yrs 43%)
Hier hatte ich gedacht der Oban wäre ein ähnlich milder Whiskey. Ich hatte wohl was verwechselt.
Der Oban hat eine kräftige Farbe. Geruch und Geschmack sind „sprittig“, der Whiskey war einfach nicht gut für meinen Geschmack.
…eigentlich wollte ich den Knockando testen.
Craggenmore – Single Malt Scotch
Am Donnerstag war „Karaoke-Night“ im Irelands Own, der Laden war gerammelt voll und der Craggenmore ist diese Woche der Wiskey of the Week.
Der 12 Jahre alte Speysider hatte eine kräftige Farbe die im Widerspruch zum milden Geruch und Geschmack stand.
An sich war der Geschmack würzig und doch weich. Blumen, Früchte oder irgendetwas süßes habe ich trotz der Milde nicht herausschmecken können.
Der Cragenmore war für mich bis jetzt der angenehmste Wiskey.
Whiskey-Abend
Whisky (in Irland und in den USA überwiegend Whiskey) ist ein aus Getreide durch alkoholische Gärung und Destillation gewonnenes Genussmittel.
Am Abend vor dem ersten von drei GoLifes meines derzeitigen Projekts, war ich mit meinem lieben Kollegen Rico zur Einstimmung noch im Irelands Own in Ludwigshafen. Nur was essen und dann Heim.
Irgendwie sind wir dem Besitzer wohl aufgefallen, denn er wollte uns dann „etwas Gutes tun“ und einen Whiskey ausgeben. Da Rico und ich planlos in Punkto Whiskey waren, ließen wir uns von Ihm etwas empfehlen. Ein Jameson kam dabei rum. Rico und ich mussten an dem Abend fahren und konnten uns somit nicht in die Thematik eintrinken, deswegen haben wir den Plan gefasst nun einmal in der Woche einen Whiskey zu probieren.
Gestern war der erste dieser Abende, der Glenkinchie als WoW (Whiskey of the Week) ist uns dabei ins Glas gekommen.
Meiner Meinung nach ist der Glenkinchie im Geschmack wie im Geruch sehr würzig, hat nichts fruchtiges und der letzte Schluck hat seltsamer weise gebrannt und war schärfer als die ersten.
…mal sehen ob ich meine Eindrücke der nächsten Wochen eloquenter schildern kann 😉
Der Glenkinchie ist nicht der Whiskey von dem ich mir eine Flasche kaufen wollte.